Karl-Adolf Hollidt

Karl-Adolf Hollidt (* 28. April 1891[1] in Speyer; † 22. Mai 1985 in Siegen) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1943 Generaloberst). Während des Zweiten Weltkrieges war er als Befehlshaber von Großverbänden auf verschiedenen Kriegsschauplätzen eingesetzt. Nach dem Krieg wurde er wegen seiner Beteiligung an Verbrechen der Wehrmacht angeklagt und zu fünf Jahren Haft verurteilt.

  1. Manche Quellen nennen abweichende Daten, so z. B. den 25. April 1891: Das Buch Hitler, Bergisch Gladbach 2005, S. 572

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